Hinter der Hood


Hood auf,
Ich da!
Pupplay ist für mich kein Kostümfest und kein Gebell. Es ist ein Gefühl – ruhig, frei, konzentriert.
Die Hood hilft mir, loszulassen, anders zu atmen, klarer bei mir selbst zu sein. Gear ist dabei kein Accessoire, sondern Teil meines Ausdrucks: Ich wähle bewusst, was ich trage, weil es etwas in mir auslöst – ein Mix aus Sicherheit, Identität und Selbstbehauptung – nicht laut, aber getragen von Selbstvertrauen.
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Was es in mir auslöst? Einen Abstand zum Alltag. Einen Filter zwischen mir und der Welt. Wenn ich die Hood trage, verschwinden Erwartungen, Stress, das ewige Funktionieren. Es ist wie durchatmen, nur anders. Ich muss nichts darstellen, niemandem gefallen. Ich darf einfach da sein.
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Ich bin kein Rudelpup, kein Rollenspieler, kein Herrchen-suchendes Wuffelwesen. Ich bin ich – mit Ecken, mit Tiefe, mit Schnauze. Die Hood ist für mich kein Kostüm, sondern Safespace und Identität zugleich. Sie schützt nicht nur – sie zeigt. Vielleicht sogar mehr von mir, als ich ohne sie je sagen könnte.